Zuerst habe ich die Dachluken über dem Schlafabteil ausgetauscht gegen solche mit mehr Öffnungsquerschnitt und außerdem noch eine dritte dazu gefügt, damit im Sommer optimal nach oben abgelüftet werden kann

Mit alten Batterien werden die Luken angedrückt bis der Kleber abgebunden hat 

Außerdem habe ich unter der Schiebetür unterflur einen Abwassertank für die Küche eingebaut (ohne Bilder)
Und endlich die Wasseranlage in Betrieb genommen, was nicht ohne Probleme möglich war:
Die Wasserpumpe war defekt und musste ausgetauscht werden (hat nicht abgeschaltet)
und es gab diverse Leckagen
Aber jetzt funktioniert es endlich
Hinten habe ich dann das Gepäckabteil ausgebaut

Unten liegt das Ersatzrad passgenau drin, darüber Tisch und Campingstühle und darüber die Fußteile für die Campingstüle 
Die Rückwand zum Schlafabteil (oben) habe ich zusätzlich verkleidet und Licht installiert
Dann war die Sitzgruppe dran

Unten sieht man eine ausziehbare Gepäckschublade, oben die Rippen zur Befestigung der Rückenlehnen 
Unten ist die Elektrik untergebracht

Die Bodenklappen ermöglichen den Zugang in die „untere Etage“
Hier sind die Sitzkästen und Rückenlehnen eingebaut

Die Klappkonsolen ermöglichen eine Erweiterung der Sitzfläche 
Die Deckbretter fehlen noch
Sodann kommt ein schwieriges Vorhaben:
Der Durchgang zum Fahrerhaus (Schwierig wegen der total zerklüfteten Rückwand)
Die Kochecke wurde vervollständigt (Schrankfront fehlt noch)
Und im Bad ging es weiter:
Aus Platzgründen habe ich ein Klappwaschbecken eingebaut
Die Trenntoilette:
Pippi und „Feststoffe“ werden getrennt aufgefangen.
Im Feststoffbehälter wird Torfmull untergemischt, wodurch die „Feststoffe“ kompostieren und später im normalen Müll entsorgt werden können.
Eine seitliche Entlüftung nach außen mit kleinem Ventilator vermeidet unangenehme Gerüche.
Dadurch werden chemische Zusätze überflüssig













